|
Santiago de Compostella Mai 2023Am Fuße der Altstadt gibt es Parkhäuser, von da geht es zur Kathedrale, die urplötzlich auftaucht, der Platz davor ist sehr groß und überall sind Pilger mit Wanderschuhen und Rucksäcken. Zugang zur Kirche ist um die Ecke. Die Kathedrale ist estwa skleiner als man sich das vorstellt. Die 12 Uhr Messe haben wir wegen der Zeitverschiebung von Portugal nicht geschafft. Aber der Botafumairo hängt da am Seil und es wird klar er wird durch das Querschiff gependelt. In der Altstadt deren Strassen sich immer um den Hügel winden gibt es ein leichtes Mittagessen, dann machen wir uns schon wieder auf den Rückweg nach Porto. Kastilien 2017Flug mit Iberia. Überpünktlich und wie zu erwarten ist es eng und es gibt Essen und Trinken nur gegen Bares. Der Mietwagen wird bei National abgeholt. Am Counter ist niemand, als wir um 22 Uhr dort ankommen. Wir interpretieren gerade das aufgestellte Schild, als jemand kommt und uns dann einen Seat Leon Diesel Automatik gibt. Übernachtung im Holiday Inn las Tablas. Der Navi führt uns über ein Dutzend Autobahnknoten zu einem Gewerbegebiet mit Hotels darin. Man kann vor der Türe parken. Das Zimmer ist ok, im Bad aber tropft das Wachbecken und wir werden noch herausfinden, daß man nur mit Gewalt warmes Wasser aus der Dusche bekommt. Das Frühstück ist aber gut. Wir fahren zum Escorial, dem Klosterschloss der spanischen Könige, eine trutzige große Anlage. Es gibt einen umfangreichen Audioguide, den man auf 2 oder 3h einstellen kann. Weiter geht es nach SegoviaUnser Hotel San Antonio el Real finden wir erst im zweiten Anlauf, weil es von außen erstmal ausschaut, wie ein Schrottplatz. Dann ist es aber eigentlich eine schöne Anlage, nur das Zimmer ist sehr dunkel. Von dort geht es in 15min zum Aquädukt und weiter durch die
Altstadt. Erstmal ein Bierchen, es ist angenehm warm hier. In der Sonne schon
fast zu warm. Danach setzen wir uns nochmal draussen hin und trinken was, denn die Restaurantreservierung im Hotel ist auf 20:30, früher geht in Spanien nie etwas zur Cena. Das Abendessen dort ist dann mit 3 Gängen, Brot, Wein und Wasser für 50€ doch erstaunlich preiswert und gut. Auch das Frühstück ist vollkommen in Ordnung und wir fahren
ab Richtung BurgosUm zum Hotel Palacio de los Blasones zu gelangen muss man in die Fußgängerzone einfahren und dann den Hotelschildern hinterher. Wir können im Hotel parken und finden unsere Suite schon recht groß und nett im Vergleich zum letzten Zimmer. Zu Fuß geht es zur Kathedrale, auch hier wieder Eintritt und Audioguide. Vorher gab es mal wieder einen Volkstanz auf der Strasse. Danach noch ein Kaltgetränk in der Sonne. Das Hotelrestaurant hat - wie viele andere in der Stadt auch - geschlossen. Also machen wir und um 20:30 auf den Weg durch die Stadt. Die Bars sind noch voll, wir entscheiden uns für eines von 3 Lokalen gegenüber der Kathedrale und nehmen wieder ein Menü. Paella und Lamm. Statt Lamm kommt Kaninchen, dafür bekomme ich aber auch nicht nur ein Glas Wein, sondern gleich die Flasche hingestellt. Am nächsten morgen geht es noch dem guten Frühstück nochmal zur Kathedrale und in zwei weitere Kirchen. Das Wetter ist heute nicht so toll hier. Das nächste Ziel ist LeonDas Hotel Eurostars liegt in der Neustadt gegenüber dem Kaufhaus. Man kann da im engen Parkhaus günstig parken und die Dame an der Rezeption ist sehr nett. Zu Fuß geht es dann die 15min bis zur Altstadt. Zuerst sieht man Antonio Gaudis Case de los Botines, die an den neoromantischen Bausstil erinnert. gegenüber gibt's erstmal Bierchen und Tapas. Wir stellen fest, daß hier nun über Mittag (d.h. bis 16 Uhr) alle Sehenswürdigkeiten geschlossen haben. Also gehen wir zurück zum Hotel und dann später noch mal los zur Kathedrale. Wieder mit Eintritt und Audioguide. Es fallen 2 Dinge auf: alle Kirchen sind aus Sandstein erbaut und so weiß/gelb, als gäbe es gar keine Luftverschmutzung - wenn man das mal mit dem Kölner Dom vergleicht. Ausserdem gibt es im Innenraum nie einen freien Blick auf das Mittelschiff, weil sich immer gleich nach dem Eingang schon der Chor befindet. Das Gaudihaus gucken wir dann nicht an, weil das nur mit Besichtigung auf Spanisch geht - steht aber draussen nicht dran und der Reiseführer hat das auch nicht verraten. Wir gehen einige Restaurantadressen ab, aber alles ist entweder geschlossen oder doch mehr ein Imbiß als ein Restaurant. Nochmal mindestens 1h zu warten haben wir keine Lust und gehen zu Burger King. Am nächsten Tag geht es erst einmal nach AstorgaAuch hier gibt es wieder eine Kathedrale anzugucken und
gegenüber einen Bischofspalast von Gaudi erbaut. Wieder neoromantisch, könnte
aus einem Disneyfilm sein. Salamanca
Unser Hotel
NH Palacio de Castellanos liegt am Rand der Altstadt gegenüber dem Convent.
Wir haben ein schönes Zimmer mit Blick darauf. Danach fahren wir 2h Richtung Flughafen, geben das Auto ab, fliegen nach London Heathrow und von dort weiter nach Hause. Barcelona 9.-13.11.2016Flug mit der Lufthansa nach Barcelona. Hin geht es über Zürich, zurück über München. Pünktlich sind wir in Barcelona und sehr schnell findet man
die Metro-Station. Das vorabgekaufte 5 Tages-Ticket kann man am Automaten
abholen und fahrt dann in knapp einer Stunde in die Stadt. Einmal umsteigen und
schon sind wir gleich um die Ecke vom Hotel
Ohla. Mit den
Hausnummern ist es etwas unordentlich, da hilft mal fragen.
Am nächsten Tag geht es erstmal zum guten Frühstück. Dann geht es per Metro zur Segrada Familia. Die Karten habe ich im Internet mit Uhrzeit vorab gekauft. Da wir natürlich etwas früher da sind geht es erstmal drum herum und in den Park dahinter, wo Rentner Boule spielen. Mit dem Audio-Guide auf dem Kopf geht es dann hinein. Durch den Sonnenschein ist das Farbenspiel innen phantastisch. Es ist allerdings auch recht voll. Ohne vorab gekaufte Karten hätte man wohl lange warten müssen. Weiter geht es zum Park Guell, auch von Gaudi gestaltet. Die Rezeption hatte uns zu einer Haltestelle geschickt, von der aus man gut den Park findet, nicht aber den Eingang zum Museum. Dort ist dann eine lange Schlange und der Eintritt in das Freigelände ist begrenzt. Wir verzichten. Weil das Wetter immer noch so schön ist gehts nach Barcelonetta am Meer. Dort sitzen wir in der Sonne und essen wir erstmal ein paar Tapas 20, Passeig de Joan de Bobo, bei Gogle Maps ist da kein Lokal eingezeichnet, da weiss ich nicht mehr wie es heisst. Weiter gehts dann zum Stadtstrand, den man auch gut per U-Bahn erreicht. Hier ist es mal nicht so voll. Das ist im Sommer sicherlich anders - auch in der angesagte Lokalen direkt am Strand. Abendessen gibt es heute um 20:30 im Windsor gegenüber unserem Hotel. Nach der Fressorgie von gestern nehmen wir á la carte nur etwa Foie gras, Nudeln mit weissem Trüffel und Taube bzw. Rind. Nach den Tapas vom Nachmittag hatte ich schon etwas Bauchgrimmen, aber nun wirds echt unangenehm und ich kann die Nacht kaum schlafen. Frühstück fällt bei mir heute aus. Es geht eine Station mit der Metro zu Casa Batllo (sprich: bajo). Eines von mehreren besuchbaren Wohnhäusern des Katalanischen Jugendstils, das Antonio Gaudi gebaut hat. Es ist sehr voll, aber auch sehr hübsch. Dann muss ich ins Bett, ich habe Schweissausbrüche und Schüttelfrost. Irgendwas war nicht gut. Yvonne geht es auch nicht toll, aber nicht so schlecht. Wir haben mittags und abends fast das gleiche gegessen. Ich schlafe den Tag durch mit Leibschmerzen und es geht erst am nächsten Tag wieder einigermaßen. Ein Tag verloren. Ich denke es war der Salat bei den Tapas. Am nächsten Tag wieder Frühstück, aber erstmal nur ganz karg. Dann zur Casa Mila, genannt "der Steinbruch". Auch wieder gut besucht und sehr teuer. Wir fahren zum Montjuic. Dort ist die Drahtseilbahn direkt
ans U-Bahn Netz angeschlossen und man kommt nur wenige Meter vor dem
Miro Museum aus der
Funicula. Am Sonntag nehmen wir uns die Altstadt vor. In der Kathedrale ist Messe, davor wird Sardana getanzt. Wir finden noch den Palau de la musica catalana und die Hauptkirche Santa Maria. Und schon ist es spät genug, um zurück zum Hotel zu fahren, wo der Zimmerschlüssel nach 12 Uhr natürlich wieder nicht geht. Mit der Metro geht es zurück zu Flughafen und über München pünktlich nach Hause.
Gebucht bei Expedia, Flug mit Lufthansa Hotel Crown Plaza City Center Das Hotel erreichen wir vom Flughafen aus mit der U-Bahn mit
einmaligem Umsteigen. Der U-Bahnausgang ist dann direkt vor dem Hotel. Die
U-Bahnfahrt kostet in Madrid den unschlagbaren "Vorkriegspreis" von 0,5€ pro
Fahrt mit dem 10er Ticket. Die Stadt empfängt uns mit strahlendem Sonnenschein, also gehen wir die Grand Via herunter und bewundern die schönen für Madrid typischen Altbauten mit den schmiedeeisernen Fenstergeländern und die sämtlich laufenden Springbrunnen. Die Öffnungszeiten der Kunstmuseen Prado (Kunst vor 1850), Museum Thyssen-Bornemisza (Querschnitt durch 700 Jahre Malerei) und Reina Sofía (Moderne) sowie des Museo de America (Indianische Kultur) fordern uns einige Koordination ab. Lohnend sind sie aber allesamt. Der Palacio Real verweigert sich uns wegen eines Staatsempfangs gänzlich. Mit den Öffnungszeiten ist das auch bei den Restaurants (nicht den Tapas Bars, die immer geöffnet sind) so ein Problem. Vor 14:30 kein Mittag, vor 20:00 kein Abendessen. Aufgefallen sind uns die vielen Sicherheitskräfte und Kontrollen an öffentlichen Gebäuden, ein Anschlag der Eta gleich nach unserer Rückkehr macht noch mal klar warum das notwendig ist. In Paris hat man aus einer Bahnhofshalle ein Museum gemacht (Orsay); in Madrid beherbergt die alte Halle des Bahnhofs Antocha einen schönen tropischen Palmengarten.
Gebucht bei Airtours & TUI
Per Mietwagen von Europcar Marbella - Ronda - Cadiz - Jerez - Sevillia - Cordoba - Jaen - Granada -Nerja Ronda:
Einfach süß, das andalusische Rothenburg, der Parador war super, wenn auch modern Bei der Mietwagenrückgabe in Nerja sollten wir einen Tag mehr bezahlen, da wir den Wagen nicht morgens um 9.00 abgaben, sondern erst am Nachmittag, als wir mittags ankamen war der Laden ja auch geschlossen. Nach einiger Diskussion haben wir dann aber nichts mehr zusätzlich bezahlt.
Puh, der Ort soll schön sein ? Was ist
denn dann laut, langweilig und ein schlechter Strand ? Die Höhlen sind ganz schön.
La Escala war ein recht ruhiger und schöner Ort, die Cala Montgo ideal für den Wassersport Toll ist das Museum von Dali in Gerona und die Ramblas in Barcelona |