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6.9. - 11.9. PragUnser Hotel Moods ist dank der Einbahnstrassen und Baustellensperrungen kaum zu erreichen, liegt aber dafür super zentral. Im Hotel gibt es dann ein elektronisches Ticket für das Parken an den blauen Streifen und ein großes ruhiges Zimmer. Einziges Manko ist die nur spärlich laufende Dusche. Es geht erst mal auf den Altstädter Ring für ein Bierchen. Prager Fleischteller und Knödel gibt es im Restaurace Staromáček. An nächsten Tag geht es durch das jüdische Viertel - wo die schönste Synagoge geschlossen ist - und dann durch die Stadt : Wenzelsplatz, Stadthaus, Karolinum. Am zweiten Tag geht es dann doch mal über die erstaunlich leere Karlsbrücke auf die andere Seite zur Besichtigung von Burg und Dom. Abendessen gibt's im Al'risotto Restaurant am Platz neben dem Hotel. Am dritten Tag müssen wir noch einmal die Burg hinauf zum Lobkowitz Museum und in die Nikolei Kirche. Heute gibt es mal Pizza als Abendessen. Wir erfahren, daß Prag nun Corona Hotspot (mit Inzidenz 50, darüber würde man ein halbes Jahr später nur grinsen) ist und wir nach Grenzüberschreitung nach Hause müssen und eine Test machen lassen müssen. Der Rest der Reise in Thüringen wird also storniert und es geht nur noch nach Karlsbad weiter. Das Grandhotel Pupp da ist sehr schön. Abendessen gibts mit Foie Gras und Lammkoteletts. Am nächsten Tag dann 600km mit Stau und Unfall direkt vor uns und am nächsten Morgen zum Corona Test. Kontrolliert hat da allerdings keiner was beim Grenzübertritt in Bayern. 54 Stunden später kommt das Ergebnis per SMS: NEGATIV
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