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Süditalien - 17.9.-3.10.2023Bern, SchweizTurinDie Fahrt geht durch den Gotthard Tunnel. Unser Hotel Best Western ist gleich am Hbf. Da kann man im Hof parken. Vor der Türe sind unter den Arcaden Junkies und Prostituierte. Es regnet. Wir gehen zum Cafe Al Bicerin und probieren die lokale Kaffeespezialität Bicerin mit Afternoon tea. Abendessen gibts beim Conteste Alimentare.
Am nächsten Tag geht es ins Ägyptische Museum und dann zu den Musei Reali. Am Piazza San Carlo gibt es eine Pause.
Am 2. Tag geht zum Palazzo Madama, auf den Turm und in dem Dom. Am Nachmittag dann zum Lingotto, der ehemaligen Fiat Fabrik, das beherbergt nun ein Shopping Center und sehr übersichtliches Museum.
Auf der Weiterfahrt geht es dann nach Stupinigi zum Palazzo Nichelino. Ein grosses Schloss etwas ausserhalb der Stadt. Übernachtung dann in Calidario Terme EtruscheEin Ort mit heissen Quelle auf der Höhe on Rom. Das Zimmer ist ganz schön, der Thermenpool weniger. Abendessen ist auch ok da.
Kurz vor Neapelbesuchen wir das riesige Schloss in Caserta. Danach geht es in den Feierabendverkehr von Neapel. Seit Höhe Rom sind alle Verkehrsregeln ausser Kraft. Das Hotel Nunu ist schwer zu finden, da ist nur ein kleines Schild an einem normales Wohnhaus. Parken geht per Valet. Sie entscheiden daß der 225xi ein SUV ist und daher teurer zum Parken ist. Früher haben sie in Neapel die Touristen bestohlen, jetzt sind sie darauf gekommen das ganz legal zu tun. Zimmer und Bad sind ok, es ist vergleichsweise ruhig. Ein Spaziergang führt uns durch die Altstadt. Chaos, Fülle, Dreck überall. Und Pizza. Beim Pizza Presidente gibt es eine Pizza Magherita, preiswert und gut. Am nächsten Tag regnet es ziemlich - im September in Süditalien ! Wir gehen zum Dom, dann zum nicht so spannenden Museo Madre. Dann geht es durch die Altstadt, die tagsüber nicht besser aussieht als nachts und zur Shopping Meile Via Toledo - enttäuschend, genauso wie die Galeria. Mailand ist viel schöner. Die via Toledo endet an der Piazza del Plebiscito, wo es eine Art kleines Pantheon gibt. Abendessen gibts in der Altstadt bei Donna Romita. Am letzten Tag scheint morgens die Sonne und wir gehen zur Via dei Mille und ins Archäologische Museum. Als wir auf dem Weg zum Hotel aus den U-Bahn kommen regnet es aus Eimern und wir stehen lange in einem Hauseingang. Vor dem Abendessen bei Palazzo Petrucci auf der Terasse gucken wir noch die Strasse der Krippenbauer an.
Am nächsten Morgen geht es zuerst zur Ausgrabung Herculaneum. Sehenswert, wenn auch nicht so beeindruckend, wie ich Pompei in Erinnerung habe.
Am Nachmittag erreichen wir MateraWir checken erst im Hotel San Domenico Al Piano ein. Um die Ecke ist auch schon die Fussgängerzone und der Weg zu den Höhlenhäusern. Dort ist es wie im Museum. Sehr alt, sehr aufgeräumt. Es gibt schöne Blicke und Motive, leider aber kaum eine Gelegenheit für einen Drink. Abendessen gibts leider nur draussen mit Decke um die Beine - es ist abernd frisch - aber sehr lecker bei Bottega Culinaria. Am nächsten Tag geht es nach einem weiteren Rundgang zu den Höhlenwohnungen weiter nach Alberobello, dem Ort mit den Trulli. Noch so ein hübscher Ort wie ein Museum. Wenn doch nur Neapel ein wenig davon hätte... LecceIn Leece wohnen wir im Hotel Presidente. Es geht zu Fuß recht schnell in den Ort mit den vielen barocken Gebäuden und dem schönen großen Platz vor dem Dom. Nach einem Drink gibt es Abendessen.
TraniAuf dem Weg nach Trani fahren wir erst nach Bari. Dort wird vor dem Domo ein Film gedreht. in den Dom kommen wir nicht wegen Mittagspause. Es gibt eine Kleinigkeit nebenan zum Mittag, einen Spaziergang und dann geht es weiter nach Trani. Dort geht es vom Hotel ibis Styles zu Fuß in den Ort. Es ist ziemlich windig. Der Dom liegt hier malerisch am Meer. Die Auswahl eines Restaurants ist dann nicht so leicht, schliesslich gibt es Gambas.
Porto RecanatiNach dem Frühstück geht es zum Castel del Monte. Man muss zu einem Parkplatz und von dort mit dem Bus den Berg hinauf. Das war vor 20 Jahren anders. Rein kommen wir nicht, man hätte vorbuchen müssen. Drinnen gibt es eh kaum was zu sehen und so geht es bald wieder zurück zum Auto und weiter nach Porto Recanati zum Life Seaview Hotel. Das ist sehr schön und am nördlichen Ende des Strandes. Wir sind geschockt. Am Strand ist alles abgebaut, die Saison ist seit 2 Wochen vorbei. Das Hotel ist dennoch bereit uns Liegen an den Strand zu stellen. Viele Restaurants sind geschlossen. Der Ort ist dennoch belebt, es gibt aber nicht die typische Touristenläden die negativ an einen Strandort erinnern würden. Ein Restaurant zu finden ist dann schwer. Es gibt fast nur Seafood. Nach 3 Tagen geht es weiter nach MantuaUnser Hotel dei Gonzaga liegt dort sehr zentral. Es ist Samstag und die Stadt ist voller Besucher und Einkäufer. Wir besuchen Kirchen und das Museum. Am nächsten Tag geht es über ein Casefico zum Einkauf von frischem Parmesan nach Luzern
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