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Mailand 21.-24. April 2011Flug mit der Lufthansa direkt nach Malpensa, dort angekommen folgt man den grünen Pfeilen bis ins Untergeschoss, kauft für 11€ ein Ticket am Automaten und fährt innerhalb 30 min mit dem MalpensaExpress zum Bahnhof Cadorna. Von dort geht es mit dem Taxi in 10min ins Hotel de la Ville. Das Zimmer dort ist große genug, hat LCD Fernseher, Safe, Minibar und Fön. Das Dekor ist sehr Barock mit Stoff an den Wänden und Marmor im Bad. Das Frühstück ist für italienische Verhältnisse üppig und der Cappuccio sehr gut. Auf zum Duomo, die Karten kann man vorab im Internet kaufen, damit darf man dann auf das Dach, in die Schatzkammer und das Baptisterium. In der Villa Reale gibts eine Archimbolo-Ausstellung. Danach geht's durchs Breraviertel voller Modegeschäfte zum Museum Brera. Danach darf es um die Ecke im Nabucco ein Mittagessen sein: Risotto Milanese. Abendessen gibt's um die Ecke vom Hotel im Restaurante Agnello. Am Samstag nieselt es leicht und wir fahren mit der Metro für 1€ zu San Vittore in ciel d'oro, dann geht's zu Basilica di San Lorenzo di Milano und mit der Strassenbahn zurück zum Museo Ambrosiana. Danach kleines Mittagessen neben Pecks. Den Nachmittag verbringen wir im Park hinter der Sforzafestung und gehen noch durch das winzige Aquarium. Ein 14-gängiges vegeterisches Sterne-Abendessen gibt es im Joia, Fleisch und Fisch muss man nicht vermissen - etwas sehr besonderes. Am Sonntag besuchen wir das Museum der Moderne neben dem Dom. Dann geht's zum Mittagessen in die Osteria di Brera und zur da Vincis Abendmahl. Die Karten muss man vorher im Internet bestellen, vor Ort geht gar nichts. Daher gibt's es beim Warten auf den Timeslot einige lange Gesichter zu sehen. Dann noch etwas abhängen im Cafe, dann mit Taxi, Bahn und Flieger wieder zurück nach Hause. Mailand Juni 1993Der Duomo und die Galleria sind wirklich toll, auch Michelangelos Abendmahl sollte man nicht verpassen, die Scala enttäuscht von außen allerdings . Vorsicht aber vor den kleinen Zigeunerkindern, die vorgeben etwas verkaufen zu wollen, um einem denn in die Tasche zu greifen ! |