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Singapur 14.-16.9.2016Auch dieses mal wohnen wir wieder im
Swisshotel. Am nächsten Tag fahren wir mit der tollen U-Bahn für $1.70 zu
den Gardens by the Bay. Dort gibt es gegen Eintritt einen Botanischen Garten in
2 riesigen Tropenhäusern zu sehen, die hier gekühlt werden müssen. Dann kann man
auf die 20-35 Meter hohen Trees fahren und von dort herunter gucken. Vormittags
ist es noch erträglich warm und nicht so voll. Wir haben Glück, es regnet den
ganzen Tag nicht. Trotzdem macht U-Bahn fahren dort Laune. Man glaubt, die ganze
Stadt besteht nur aus 20-30 jährigen Juppies... Singapur 22.-25.6.2011Auch dieses mal wohnen wir wieder im Swisshotel, die Lage ist einfach so praktisch und das Frühstück so gut. Zum Abendessen freue ich mich seit Tagen auf unseren Lieblingskoreaner, wir laufen den Boat Quay auf und ab, aber Su ist nicht mehr da. Also zum Sukothai, der besteht den Papayasalat Test auf Anhieb. Nach 3 Wochen ohne Bier machen uns die Tigerbeers hier ganz platt.... Es ist am nächsten Tag etwas bedeckt, also fahren wir nach Sentosa, dem Vergnügungspark für die 5 Millionen Singapuries. Man fahre zur Harbourfront, kaufe ein Sentosaexpress Ticket für S$3 und kann dann den ganzen Tag mit den Bussen und Bahnen auf der Insel herumfahren. Die Attraktionen kosten alle einzeln, wir besuchen Butterfly Park und Underwater World. Um 17:50 fahren wir mit dem Shuttlebus vor dem Hotel zur Nightsafari. Das ist sozusagen ein Zoo im Zoo. Es gibt zwar einen separaten Eingang, man geht dann auch auf separaten Wegen an nachtaktiven Tieren vorbei, aber man ist im Singapore Zoo. Zurück geht nur ein Shuttle um 21:30, sonst müsste man mit öffentlichen Verkehrsmitteln quer über die ganze Insel, die etwa die Fläche von Mönchengladbach-Ratingen-Wuppertal-Leverkusen hat, zurück. Die Zeit hat aber für die Wanderwege gereicht, nur mit der Tram sind wir nicht gefahren, das war uns zu voll und zu laut. Man sieht längst nicht so viel wie am Tage, aber es ist schon mal was anderes, die nachtaktiven Tiere zu sehen, eine kleine Taschenlampe oder ein Autofokus-Hilfslicht sind allerdings hilfreich. Am zweiten Tag fahren wir zur Sultans Moschee an der Arab Street und gehen dann etwas durch das arabische Viertel. Es ist so heiss, daß wir uns entscheiden zum Hindu-Tempel ein Taxi zu nehmen - ist ja auch sehr preiswert hier. Danach geht es durch Little India, was uns sehr gefällt. Als wir in einem Hawker was trinken wollen sucht der Ladenbesitzer nachBestellung eines Mangolassi nach dem Kanister mit dem Mangoaroma und wir das weite. Am Abend fahren wir zum Marina Bay Sands Hotel, die Verkehrsanbindung ist allerdings sehr schlecht, von der U-Bahn Station Marina Bay muss man noch eine lange Station mit dem Bus weiter. Die Hotellobby gibt nicht so viel her, das Shoppingcenter gegenüber ist allerdings gewaltig - und gut gekühlt. Findet man den Zugang zu den Signature Restaurants kann man auch einen Blick in das Casino werfen. Gegessen haben wir dann bei Todai, dort sind wir die einzigen Langnasen, die das Seafood/Asian-Buffet für S$70 geniessen, Tigerbeer refill +S$15. Nicht gerade stylisch aber gut und komplett voll am Freitag Abend. Am Abreisetag bringt und ein diesmal sehr gesprächiger, aber wieder chinesisch-stämmiger Taxifahrer zum Flughafen, leider falsches Terminal, man kommt zwar in T2 an, fliegt aber von T3 ab. Dann 12 Stunden in der ersten Reihe sitzen und mit der Bahn nach Hause.
Singapur 16.-18.9.2010Eigentlich hätten wir 4 Stunden Aufenthalt in Jakarta gehabt,
die man auch braucht, wenn man das Gepäck von Garuda zu Singapore Airlines nicht
durchchecken kann. Das heißt also Gepäck abholen und erneut einchecken. Wegen
Flugplanänderung werden es dann 7 Stunden Aufenthalt. Wir gehen trotzdem direkt zum Schalter
und können für 95$ auf den Flug in einer Stunde umbuchen. Diesmal wohnen wir im Swisshotel, dem mit 73 Stockwerken höchsten Hotel Südostasiens. Zimmer und Frühstück - war bei Buchung über TUI inklusive - sind sehr gut. Heute gehen wir nur die 500 Meter bis zum Boat Quay und finden den Merilion schon wieder nicht - wie peinlich. Dann erstmal ein Bier im Pub an der Ecke und dann zum BBQ mit Kim Chi bei Su. Leckel, leckel. Am nächsten Tag geht es mit der U-Bahn bis Ang Mo Kio, dann soll es mit dem Bus weitergehen bis zum Zoo. U-Bahn fahren in Singapur geht so: man kauft ein Einzelticket am Automaten für knapp 1€. Der Bahnsteig ist komplett mit Türen, vor denen der Zug passgenau hält, während es von irgendwoher "train is comming, train is comming" singt, vom Gleis getrennt. Im Zug ist es klimaanlagenkalt. Beschriftung und Ansage gibt es in Englisch, Malaiisch, Chinesisch und Tamil. Mit dem Ticket kommt man auch wieder aus dem Bahnhof raus und bekommt am Automaten das Pfand wieder. Das Einzelticket kann man nicht neu aufladen. Am U-Bahnhof Ang Mo Kio steht draußen ein
Shuttle, bei dem man die Eintrittskarte gleich kaufen kann und dann per Shuttle
zum Zoo kommt. Insgesamt dauert das ab City Hall 1,5 Stunden. Der Zoo ist sehr
schön, es gibt keine Zäune oder Gitter, sondern nur große Freigehege mit
Wassergräben. Leider schüttet es wie aus Eimern, die Regenponchos helfen nur
bedingt. Erst nach 2 Stunden hört es auf. Mit dem Bus 138, der uns erstmal vor der Nase wegfährt, geht es dann wieder zurück. Es folgt ein kurzes Shopping. Abendessen gibt es bei Indochine draußen. Papayasalat, kambodschanische Garnelen, Scallops und Ente in grünem Curry sind sehr zu empfehlen. Die Heimreise gestaltet sich nach Plan: Taxi zum Flughafen für 20SG$, Duty Free Shopping in Changi - Parfum und Whiskey sind hier recht günstig. 12 Stunden Flug in einer neuen 777. Wir haben zum ersten Mal seit Jahren wieder 3 Plätze für uns. Bahnfahrt und Taxi. Dem ersten Taxifahrer haben wir zuviel Gepäck. Der zweite Taxifahrer nimmt die Hände nicht aus den Taschen und lässt uns das Gepäck selbst ein- und ausladen. Willkommen in Deutschland! Zuhause.
Singapur 5.-7.6.2008Mit dem Taxi geht es für 20S$ (10€) ins Hotel LeMeridien. Der Reiseführer hat Recht, ein unansehnlicher Kasten an der Shoppingmeile. Alles etwas alt und nicht sehr schön, das beste ist die President Lounge, wo es den ganzen Tag Espresso und Softdrinks, einen PC mit Drucker (für das Internet Checkin bei SingaporeAir) und morgens das reichliche Frühstück gibt. Am Abend gehen wir noch die Orchard Road hinauf und essen ein
Steak - Reis mit Sauce können wir nicht mehr sehen. Am Abend machen wir uns auf die Suche nach Durian. Ob es die
im Supermarkt gibt, kann man schon am Eingang riechen. Sie schmeckt uns wie Münsterkäse mit Knoblauch und Frucht - gut aber
nicht berauschend. Das Interessante an Singapur sind nicht die wenigen Sehenswürdigkeiten oder die riesigen Shoppingmalls, sondern die Mischung aus kolonialer, malaiischer, chinesischer und indischer Kultur. Als gemeinsame Sprache haben alle Englisch, es fällt aber auf, dass man kaum Paare oder Gruppen gemischter Ethnien sieht. Am Abreisetag regnet es wie aus Eimern, mit dem Taxi geht es wieder zum Flughafen und zurück nach Frankfurt. Die Bilder davon sind hier.
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